Effektiver Einbruchschutz
Einbruchmeldeanlagen in Dortmund als Prävention
Die Einbruchmeldeanlage ist ein wesentlicher Bestandteil jedes elektronischen Schutzkonzepts. Zwar erschwert sie keinen Einbruch und verhindert diesen auch nicht, doch das Risiko entdeckt zu werden, erhöht sich deutlich. Dies kann potentielle Täter bereits im Vorfeld abschrecken.
Es gibt verschiedene Arten von Einbruchmeldeanlagen, die alle unterschiedliche Sicherheitsfunktionen bieten. Die VdS-Klassifizierung (A, B und C) gibt an, wie sicher eine Anlage ist. Für Privathaushalte reichen die Klassen A und B in der Regel aus. Die Klasse C ist eher für stark gefährdete gewerbliche Objekte sinnvoll, wie etwa Juweliere oder Kunsthandlungen.
Die Zentraleinheit einer Einbruchmeldeanlage ist mit allen anderen Komponenten, wie Glasbruchsensoren, Bewegungsmeldern oder Lichtschranken, vernetzt und wertet die von dort einlaufenden Signale kontinuierlich aus. Sie kommuniziert aber auch selbst mit diesen Modulen und erkennt so zeitnah jede Fehlfunktion, etwa die leere Batterie eines Sensors oder auch einen Sabotageversuch. Für eine möglichst hohe Ausfallsicherheit der Zentrale selbst, ist diese neben einem separaten 230V-Anschluss noch mit einer Notstromversorgung für eine Überbrückungszeit von mindestens 30 oder sogar 60 Stunden bei den leistungsfähigeren Anlagen ausgestattet. Wichtig für die Integrität des Gesamtsystems ist auch manipulationssichere Verbindung zwischen den einzelnen Modulen. Beim Einsatz Funk- Alarmanlage sollte immer darauf geachtet werden das diese Fremdfunküberwachung besitzt.
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Ein Alarm wird ausgelöst, sobald die Einbruchmeldeanlage einen unerlaubten Zutritt registriert. Die Externalarm ist hierbei die bekannteste Form. Er setzt sich aus einem akustischen und einem optischen Signalgeber zusammen; beispielsweise einer Sirene oder einer Drehblinkleuchte.
Das soll ihn schnellstmöglich vertreiben. Eine Alternative und eine übliche Ergänzung dazu ist der Fernalarm oder Stille Alarm, den der Einbrecher gar nicht bemerkt. Das erhöht die Chancen ihn vor Ort auf frischer Tat zu ertappen. Dazu wird automatisch die Notrufzentrale eines Sicherheitsunternehmen über die Telefonleitung oder das Mobilfunknetz vom Einbruch informiert und kann dann sofort selbst Wachleute losschicken aber auch die nächstgelegene Polizeiwache alarmieren. Eine Direktverbindung zur Polizei ist dagegen nur unter besonderen Bedingungen möglich. Dennoch steigen mit einem Stillen Alarm die Chancen erheblich, dass die Polizei den Täter tatsächlich dingfest macht.
Des Weiteren ist es üblich, einen Alarm auch beim Überfallschutz zu verwenden, der oft mit einer Einbruchmeldeanlage gekoppelt ist. Der Überfallschutz wird dabei entweder durch versteckte Schalter in der Wohnung oder durch einen Signalgeber ausgelöst, den man als Armband, Medaillon oder auch am Gürtel tragen kann. Schließlich gibt es noch den Internalarm oder Hausalarm. Er signalisiert den Bewohnern im überwachten Gebäude die Auslösung der ganz oder teilweise scharf geschalteten Einbruchmeldeanlage. Das schreckt auch den Täter auf, der den Einbruch dann wahrscheinlich sofort abbrechen wird. Der Internalarm kommt zudem für Tests oder Probealarme zum Einsatz.
Absicherung der Außenhaut ihres Gebäudes
Ein weiterer Vorteil der Sicherheitsvorkehrungen außerhalb des Hauses ist, dass sie auch aktiviert werden können, wenn die Bewohner zu Hause sind. Diese können sich dann in allen Bereichen frei bewegen, ohne Angst haben zu müssen. Dies gilt auch für Haustiere wie Hunde und Katzen, die bei einer Raumüberwachung dazu neigen Fehlalarme auszulösen, wenn sie alleine im Gebäude sind. Aus diesem Grund ist eine Außenhautsicherung die beste Schutzmaßnahme für Tierhalter, welche so ihre Tiere in der Wohnung frei bewegen lassen können.
Um alle Einstiegspunkte zu sichern, werden bewegliche Gebäudeöffnungen wie Türen, Fenster oder Oberlichter mit Öffnungskontakten oder Sensoren ausgestattet. Darüber hinaus können vorhandene Glasflächen, in Gewerbegebäuden bei Bedarf auch Decken, Wände und Böden, auf Einbrüche überwacht werden. Dies ermöglicht einen umfassenden Schutz rundum. Das Außensicherungssystem löst einen Alarm aus, noch bevor der Einbrecher sich Zutritt verschafft hat, und ist damit auch gut geeignet, die Angst vor einem Einbruch im Schlaf zu vertreiben.
Für das Smart Home gibt es verschiedene praktische Ergänzungen, zum Beispiel ein Funk Tür-Zusatzschloss. Dieses ist eine Kombination aus Schließzylinder und einem Motor, der per App gesteuert werden kann. So kann das Schloss entweder über das Smartphone geöffnet werden (wie bei einem Türknauf) oder ganz klassisch mit einem Schlüssel. Wenn die Auto-Unlock-Funktion aktiviert ist, öffnet sich die Tür automatisch, sobald das Smartphone in Bluetooth-Reichweite oder GPS-Signale empfängt. Außerdem erhält man bei jedem Öffnen und Schließen der Tür per App auf Wunsch eine Meldung auf dem Mobiltelefon.
Videoüberwachung in Dortmund
Videoüberwachung ermöglicht es Besitzern, ihr Grundstück, den Hauseingang und ausgewählte Bereiche in der Wohnung immer im Blick zu behalten. Moderne Systeme erlauben dabei jederzeit einen ortsunabhängigen Zugriff auf die Bilder per Smartphone oder Internet. Falls es dennoch zu einem Einbruch kommt, kann die Videoüberwachung wichtige Informationen für die Aufklärung der Straftat liefern.
Das System besteht aus einer oder mehreren Kameras, einem Aufzeichnungsgerät und einer Vernetzung dieser Komponenten. Die Kameras können analog oder digital sein und unterschiedliche Auflösungen, Erfassungswinkel und Nachtsicht-Funktionen haben. Die Aufzeichnung kann auch den Ton erfassen. Es gibt Systeme, die das Geschehen permanent „live“ speichern, und solche, die nur dann Bilder aufzeichnen, wenn sie zuvor eine verdächtige Bewegung registriert haben. Smart Home-Technologien können Livestreambilder 24 Stunden am Tag auf Handys liefern.
Tipp: In Deutschland gelten strengere Datenschutzbestimmungen als in vielen anderen Ländern, deshalb müssen Unternehmen genau aufpassen, wenn sie Videoüberwachung nutzen. Die Kameras dürfen zum Beispiel kein Nachbargrundstück erfassen und müssen gut sichtbar positioniert sein. Auch versteckte Kameras sind nicht erlaubt. Schilder müssen explizit auf die Kameras hinweisen, damit jede Person frei entscheiden kann, ob sie vom System erfasst werden möchte oder nicht.
Raumüberwachung Ihres Objektes
In der Regel werden für eine Raumüberwachung verschiedene Sensoren verwendet. Zu den Standard-Sensoren gehören Bewegungsmelder, die mit Ultraschall-, Mikrowellen- oder Infrarot-Technologie arbeiten. Wenn sich eine physikalische Größe verändert, werten wir das als Einbruchsversuch und melden es. Für einen besonderen Schutz von Kunstgegenständen im Haus können zusätzliche Maßnahmen sinnvoll sein. Beispielsweise Flächenschutz durch eingemauerte stromführende Drahtgeflechte, die bei Unterbrechung Alarm auslösen, oder der Einsatz von Körperschallmeldern, die Vibrationen an Wänden oder Böden erfassen.
Wenn man sich für eine Überwachung von Räumen in seinem Haus oder seiner Wohnung entscheidet, kann man zwischen einer Schwerpunktüberwachung und einer Fallenüberwachung wählen. Die Schwerpunktüberwachung beschränkt sich auf diejenigen Bereiche, in denen sich hauptsächlich Wertgegenstände befinden. Die Fallenüberwachung deckt dagegen diejenigen Bereiche ab, die ein Täter höchstwahrscheinlich betreten wird – zum Beispiel den Flur, der auf jeden Fall durchquert werden muss, um in alle anderen Zimmer zu gelangen. In beiden Fällen sollten Räume, in denen Haustiere Zugang haben könnten, von einer Überwachung ausgeschlossen sein, um Fehlalarme zu vermeiden.
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