Kriminalität, Körperverletzung, Terrorismus – das sind nur einige der Gefahren, die heutzutage für Verunsicherung und Angst in der Bevölkerung sorgen. Der öffentlich-rechtliche Sender phoenix widmet sich in seinem Beitrag „Innere Sicherheit“ dem Schutz von Gesellschaft und Staat. Als Teil der Sendereihe „Wahl 2017“ wird hier ein weiteres Hauptthema des Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2017 ausführlich unter die Lupe genommen.

Selbstverständlich spielt beim Thema „Innere Sicherheit“ auch die Sicherheit in den eigenen vier Wänden eine zentrale Rolle. Ab Minute 59 des Fernsehbeitrags stellt Ulrich Weynell, CEO von ISN International Security Network, die Schwachstellen eines Einfamilienhauses vor sowie die besten Maßnahmen zum Schutz vor Einbruch. Dabei betont der Sicherheitsberater insbesondere die Effektivität von elektronischer Einbruchsicherung in Verbindung mit Echtzeitüberwachung.

Mechanischer Einbruchschutz sei nicht ausreichend, wenn der Täter nicht gestört werde, so Weynell. Einbruchshemmende Türen und Fenster können unbefugten Zutritt nicht verhindert, sondern – wie der Name schon sagt – nur „hemmen“. Auch klassische Alarmtechnik biete laut Weynell selten ausreichend Schutz. Sicherheitssysteme, welche eine Bild-Überwachung in Echtzeit ermöglichen, sind heutzutage die effektivste Möglichkeit der Einbruchsicherung. Schnelles Eingreifen, Täteridentifikation und der Ausschluss von Fehlalarmen garantieren besten Schutz.

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