Alarmanlagen für Ihr Zuhause: Wie Smartphones dabei helfen, Ihr Zuhause zu überwachen
Von den 5,32 Millionen verübten Straftaten in Deutschland im Jahr 2020 waren laut Statista die meisten Straftaten Diebstahl- und Raubdelikte (zusammenfassend 1.682.610). Aber was können Sie tun, um Ihr Zuhause gegen Einbruch zu schützen?
Entspannt den Urlaub genießen und das eigene Heim stets im Blick haben – smarte Lösungen für Wohnungs,- und Hausbesitzer im Bereich des Einbruchschutzes machen es möglich. In den meisten Fällen entscheiden sich viele erst für Einbruchmeldetechnik, nachdem bereits ein Einbruch erfolgt ist.
Dabei ist die Installation einer smarten Alarmanlage einfach und in der Regel innerhalb eines Tages erledigt.
Einbruchsprävention für Mieter & Eigentümer
Ein Fenster ist schnell zertrümmert und eine Tür schnell aufgehebelt. Einbrecher brauchen für das Eindringen in nicht gesicherte Objekte meistens weniger als ein paar Sekunden. Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach Hause und Ihre Schubladen sind durchwühlt, emotionale Gegenstände wie vererbter Schmuck gestohlen, Wertsachen entwendet, Türen und Fenster beschädigt und elektronische Geräte ergaunert. Nicht nur der materielle Schaden wiegt schwer, sondern auch die psychisch-emotionale Belastung ist für viele Opfer schwer zu verarbeiten. Der Verlust der Geborgenheit und der Sicherheit in den eigenen vier Wänden belastet Einbruchsopfer auch noch Wochen nach der Tat. Manche erholen sich nur sehr langsam und müssen sich psychologischer Betreuung unterziehen oder erwägen gar einen Umzug. Mehr über das Thema „die psychischen Folgen eines Einbruches“ finden Sie hier.

Eine Umfrage vom Digitalverband Bitkom im August und September 2021 kam zu folgendem Ergebnis in Bezug auf die „smarte Absicherung des Eigenheims via Apps/Smartphone“. Dabei wurden 1003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren befragt. 3 von 10 Menschen in Deutschland (27 %) überwachen Ihr Zuhause mittlerweile per Smartphone-App. Dabei handelt es sich um 3 0% Eigentümer, die eine solche Methode der Einbruchprävention nutzen und 22% Mieter. Eine App-steuerbare Alarmanlage wird von 17 % der befragten genutzt, 14 % nutzen eine Videoüberwachung mit zugehöriger Smartphone-App. Nur 3 % nutzen sogenannte Smart Locks (intelligente Türschlösser). Interessant ist, dass nur weniger der Befragten per App steuerbare Rauchmelder nutzen und lediglich 0,4 % Wassersensoren installiert haben, die bei einem Wasserschaden Alarm schlagen (Keller, Aquarien etc.).

Funk-Alarmtechnik als Einbruchsschutz
Schützen können dagegen spezielle Funk-Alarmanlagen. Dabei ist die Auswahl der eingesetzten Komponenten variabel. Eine Kombination aus Funk-Fotobewegungsmeldern, Funk-Öffnungsmeldern (z. B. Funk-Glasbruchmelder, Funk-Vorhang-Bewegungsmeldern) sichern Ihr Hab und Gut effektiv vor Einbruch.
Auf Wunsch kann die eingesetzte Alarmtechnik auf die Protego 24 Leitstelle aufgeschaltet werden. Das bedeutet, dass Ihr Zuhause 24/7 überwacht wird, sofern Sie die Einbruchmeldetechnik scharf schalten, zum Beispiel wenn Sie zur Arbeit gehen oder für längere Zeit in den Urlaub fahren. Auch für Ferienwohnungen bietet sich eine solch smarte Lösung an, denn mittels App lässt sich die Alarmanlage jederzeit scharf schalten. Sollte eine unbefugte Person nun Ihr Zuhause oder Ihr abgesichertes Objekt betreten, erhalten Sie eine Nachricht auf Ihr Smartphone. Alternativ wird die Leitstelle versuchen Sie zu erreichen (je nachdem welche Maßnahmen Sie vereinbart haben, kann auch direkt die Polizei kontaktiert werden). Erweiterbar sind die Funk-Komponenten durch Funk-Gasmeldern und/oder Funk-Rauchmeldern.
Die Spezialisten der Freihoff-Gruppe helfen Ihnen gerne, das Risiko auf einen Einbruch erheblich zu senken. Zusätzlich gibt es Förderungen der KFW, die für Eigenheimbesitzer beantragt werden können.
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