Frostige Zeiten, sichere Heime: Einbruchschutz im Winter und Einbruchprävention
Wenn der erste Frost an den Fensterscheiben kratzt und der Schnee die Welt in ein weißes Wunderland verwandelt, dann ist es höchste Zeit, nicht nur an dicke Jacken und wärmende Kamine zu denken. In der dunklen Jahreszeit sind Einbrecher besonders aktiv. Warum? Weil sie wissen, dass viele Menschen die Gefahren unterschätzen, die der Winter mit sich bringt.
Mehr Tipps finden Sie unter anderem auf unserer Ratgeber-Seite
Von Wellnhofer Designs | Adobe Stock
Was hat der Winter mit Einbruchschutz zu tun?
Klar, das klingt erstmal komisch. „Was hat der Winter mit Einbruch zu tun?“, fragst du dich vielleicht. Aber denk mal drüber nach: Die Tage sind kürzer, es ist oft schon am späten Nachmittag dunkel und viele sind in der Weihnachtszeit unterwegs oder gar im Winterurlaub. Ein Paradies für Langfinger!
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Einbruchschutz im Winter: Mehr als nur verschlossene Türen
Manchmal reicht es nicht, einfach nur die Tür abzuschließen und zu denken, alles wäre in Butter. Hier sind einige Dinge, die man im Winter besonders beachten sollte:
- Dunkelheit ausnutzen: Nutzen Sie Zeitschaltuhren für Lichter, um den Anschein zu erwecken, es sei jemand zuhause.
- Spuren im Schnee: Wenn ständig nur der gleiche Pfad im Schnee zu sehen ist, zeigt das, niemand ist zuhause. Bitten Sie Nachbarn, ab und zu den Pfad zu ändern.
- Social Media: Posten Sie nicht, dass Sie im Urlaub sind! Das ist wie eine Einladung für Einbrecher.
Einbruchprävention beginnt im Kopf
Prävention ist mehr als nur technische Gadgets. Es ist eine Einstellung. Wenn man schon vorsorglich denkt, ist man vielen Einbrechern schon einen Schritt voraus.
6 drängende Fragen zum Einbruchschutz im Winter
Warum ist der Winter eine Hochsaison für Einbrüche?
Die Dunkelheit und die Abwesenheit vieler Menschen wegen Urlaubsreisen schaffen optimale Bedingungen für Einbrecher.
Reicht es, Fenster und Türen abzuschließen?
Es ist ein Anfang, aber zusätzlicher Schutz wie Alarmanlagen oder Bewegungsmelder kann nicht schaden.
Wie kann ich mein Zuhause „bewohnt“ aussehen lassen?
Zeitschaltuhren, Radios oder sogar TVs können helfen, diesen Eindruck zu erzeugen.
Brauche ich besondere Sicherheitssysteme für den Winter?
Nicht unbedingt, aber sicherlich angepasste Strategien.
Kann Social Media wirklich ein Risiko sein?
Absolut! Einbrecher nutzen es, um potenzielle leere Häuser auszumachen.
Sollte ich meine Nachbarn ins Boot holen?
Ja! Ein wachsames Umfeld ist einer der besten Schütz
Den Winter nutzen, statt ihn zu fürchten
Anstatt den Winter als Risiko zu sehen, sollten wir ihn als Chance begreifen. Ein verschneites Zuhause kann genauso sicher sein wie ein sonniges, wenn wir die richtigen Vorkehrungen treffen und uns der Risiken bewusst sind.
Der Winter bringt viele Dinge mit sich: Kälte, Schnee, gemütliche Abende vorm Kamin. Aber er bringt auch Risiken. Wenn wir uns dieser Risiken bewusst sind und aktiv handeln, können wir die frostige Jahreszeit genießen, ohne uns Sorgen um unsere Sicherheit zu machen. Schützen wir unser Zuhause und machen den Winter zu dem, was er sein sollte – einer wunderschönen Zeit!
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