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Einbrüche in der dunklen Jahreszeit
So können Sie sich schützen
Einbrüche in der dunklen Jahreszeit – die dunkle Jahreszeit gilt als Hochsaison für Einbrecher. Ab Oktober stellt die Polizei Jahr für Jahr eine steigende Anzahl an Wohnungseinbrüchen fest. Das hat einen ganz einfachen Grund: Einbrecher operieren am liebsten im Schutz der Dunkelheit. Nicht beleuchtete Häuser lassen auf die Abwesenheit der Bewohner schließen. Im Dunkeln wird das kriminelle Handwerk zudem weniger schnell bemerkt. Es gibt jedoch wirkungsvolle Maßnahmen, um Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu schützen. Stabil verriegelte Fenster und Türen sowie professionelle Einbruchmeldesysteme gehören dazu.
Einbrüche in der dunklen Jahreszeit – wir helfen Ihnen weiter und erstellen für Sie ein Sicherheitskonzept nach Maß!
Im Herbst und Winter haben Einbrecher Hochsaison
Einbrüche in der dunklen Jahreszeit
Im Jahr 2017 meldete die polizeiliche Kriminalstatistik zum ersten Mal seit zehn Jahren einen Rückgang der Wohnungseinbrüche. Rund 151.000 Fälle registrierte die Polizei im Jahr 2016, knapp zehn Prozent weniger als 2015. Diese erfreuliche Nachricht bedeutet aber leider nicht, dass sich Hausbesitzer und Mieter beruhigt zurücklehnen können. Gerade in der dunklen Jahreszeit versuchen Langfinger nämlich weiterhin ihr Glück. Fast die Hälfte aller Wohnungseinbrüche findet von Oktober bis Januar statt. Das meldet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Am häufigsten dringen Einbrecher demnach zwischen 10 und 18 Uhr in Wohnungen und Häuser ein. Ihre bevorzugten Ziele sind Einfamilienhäuser und Erdgeschosswohnungen.
Warum fallen so viele Einbrüche in die dunkle Jahreszeit? Die Antwort ist recht einfach: Zwischen Oktober und Januar wird es bereits ab 16 Uhr dunkel. Die Dunkelheit erleichtert den Einbrechern ihre kriminelle Tätigkeit. So fällt es ihnen im Dunkeln leichter, ihre Ziele auszuspionieren. Brennt in Häusern und Wohnungen kein Licht und läuft auch kein Fernseher, ist sehr wahrscheinlich niemand zu Hause. Im Dunkeln bemerken Nachbarn und Passanten zudem weniger schnell, wenn sich Einbrecher an Fenstern und Türen zu schaffen machen.
Hausbesitzer und Mieter sind Einbrechern aber nicht wehrlos ausgeliefert. Mit der richtigen Sicherheitstechnik und einbruchhemmenden Fenstern und Türen können Sie sich vor den Langfingern schützen.
Optimal gesicherte Fenster und Türen zum Schutz vor Einbrechern
Die Erfahrung der Polizei zeigt: Braucht ein Einbrecher länger als ein paar Sekunden, um Fenster und Türen aufzustemmen, gibt er sein Vorhaben meist auf. Schließen Sie während Ihrer Abwesenheit daher alle Fenster und Türen. Selbst ein gekipptes Fenster reicht einem Einbrecher schon aus, um in Ihre Wohnung einzudringen. Eingangstüren sollten Sie mit einem zusätzlichen Querriegel sichern und grundsätzlich abschließen. Lassen Sie keine Schlüssel unter der Fußmatte oder in Blumenkästen neben der Haustür liegen. Deponieren Sie Ersatzschlüssel lieber bei vertrauenswürdigen Nachbarn oder Freunden.
Fenster und Terrassentüren sind die Schwachpunkte vieler Häuser und Wohnungen. Sie lassen sich oft sehr leicht aufhebeln. Die Polizei empfiehlt aus diesem Grund, Fenster und Glastüren mit abschließbaren Griffen zu installieren. Wie lange Fenster und Glastüren den Bemühungen eines Einbrechers widerstehen, zeigt die Sicherheitsklasse an. Für wirkungsvollen Einbruchschutz sollten Sie mindestens die Sicherheitsklasse RC 2 wählen. Das Glas ist bruchfester, die Rahmen lassen sich weniger leicht aufstemmen. Ein Fenster der Klasse RC 2 hält Einbrecher etwa drei bis 15 Minuten lang auf. So lange versuchen es die meisten erst gar nicht. Ein Fenster der Sicherheitsklasse RC 3 hält selbst einer mechanischen Bohrwinde stand und lässt sich erst nach fünf bis 20 Minuten aufbrechen.
Mehr Sicherheit durch professionelle Einbruchmeldesysteme
gegen Einbrüche in der dunklen Jahreszeit
Gut gesicherte Fenster und Türen kosten den Eindringlingen wertvolle Minuten, einen Einbruch verhindern können sie jedoch selten. Für mehr Absicherung sorgen Sie mit der Installation eines professionellen Einbruchmeldesystems. Eine Alarmanlage besteht heute nicht mehr aus einer laut gellenden Sirene und hektischen Lichtsignalen. Vielmehr handelt es sich um ein komplexes Sicherheitssystem aus Bewegungsmeldern und Videoüberwachung. Die Einbruchmeldeanlage kann zudem mit einer Alarmempfangsstelle verbunden werden, welche im Alarmfall die Geschehnisse in Ihrem Heim im Blick hat und ein schnelles Eingreifen ermöglicht. So können Täter per direkter Ansprache über Lautsprecher vertrieben werden, noch bevor Sie größeren Schaden anrichten. Die Tätererfassung wird durch die umgehende Verständigung der Polizei erleichtert. Auch nachträglich lässt sich über die Videoaufnahmen der Tathergang lückenlos nachvollziehen. Zusätzlich können Ihnen moderne Alarmanlagen im Ernstfall eine Warnung auf Ihr Smartphone senden und Sie so vor einer direkten Konfrontation mit dem Einbrecher bewahren.
Wie sollten Sie aber reagieren, falls trotz aller Sicherheitsmaßnahmen ein Einbrecher bei Ihnen eindringt, während Sie zu Hause sind? Die Polizei warnt davor, sich den Eindringlingen selbst in den Weg zu stellen. Zu groß sei die Gefahr, dabei verletzt zu werden. Besser sei es, Telefon oder Handy griffbereit am Bett liegen zu haben und direkt die 110 zu rufen.
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